Da zu einem normalen Gottesdienst nur ein kleiner Teil der Angehörigen hätte kommen können, wurde in diesem Jahr die Dorfkirche von 10:00 bis 15:00 Uhr geöffnet.
Im Chorraum lag für jedes im letzten Kirchenjahr verstorbene Gemeindeglied eine Karte mit Name, letztem Wohnort und Lebensalter. Auf jeder Karte brannte eine Kerze.
An dem Sonntag wurde eine
Ansprache von Pastor Michael Jastrow ins Netz gestellt, die an dem Sonntag fast 500 Hörer fand. Zudem konnten Angehörige auf einem kleinen Tisch eine Kerze für die Verstorbenen anzünden.
Die Nachmittagsgottesdienste in den Kapellen Groß Rheide und Tetenhusen konnten aufgrund der zu erwartenden geringeren Gottesdienstbesucherzahl in traditioneller Form gefeiert werden.